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Jolantas Umzug in die Schweiz: Arbeit in der Endoskopie in Zürich

Datum: Montag, 11 Juni 2018
Jolanta Rubinowska begann ein neues Abenteuer als Endoskopie-Spezialistin in der Schweiz. Mit Hilfe von Korint® verlief ihr Umzug reibungslos und sie fand schnell ihren Platz. Lesen Sie ihre Erfahrungen über das Arbeiten, Leben und die Anpassung an ein neues Land.

Jolanta Rubinowska, Endoskopie

Jolanta Rubinowska hat 20 Jahre lang in Wien gearbeitet, die letzten 15 Jahre davon im Operationssaal und im Bereich der Endoskopie. Doch der Wunsch, in einem anderen Land zu arbeiten, blieb immer bestehen. Ich hatte einmal gesagt, dass ich gerne Erfahrungen in einem anderen Land sammeln würde, wenn meine Kinder erwachsen sind“, sagt Jolanta. Als die Zeit gekommen war, ergriffen ihre Kinder die Gelegenheit: Sie schickten ihre Bewerbung an Korint®. Über Korint® wurde ihr eine Stelle am Universitätsspital Zürich angeboten, ebenfalls in der Endoskopieabteilung. Das war die einzige Stelle, die ich mir ansah, aber ich war sofort überzeugt.

Jolanta hatte bereits eine Freundin besucht, die in Zürich arbeitete, und fühlte sich in dem Land sofort zu Hause. Es erinnert mich an meine polnische Heimat, aber in Zürich fühle ich mich noch wohler als in Wien. Das hat mich überzeugt, diesen Schritt zu tun.‘

Der Übergang in die Schweiz

Der Übergang verlief reibungslos, unter anderem dank Korint®. ‚Dank Korint® war der Umzug in die Schweiz einfach. Sie haben mir alle Informationen gegeben, noch bevor ich danach gefragt habe.‘ Ihr in Polen erworbener Abschluss, den sie durch Spezialisierungen in Österreich ergänzt hatte, wurde ohne Probleme anerkannt. Obwohl Jolanta bereits ihre Unterlagen für die Anerkennung zusammengestellt hatte, erwies sich dies als unnötig. Im Krankenhaus erhielt ich eine dreimonatige Probezeit, die mich gut auf meine späteren Aufgaben vorbereitete.

Die Sprachbarriere

Eine der Herausforderungen, denen Jolanta begegnete, war die Sprachbarriere. Ich spreche nur Deutsch und kein Schweizerdeutsch, aber die Menschen hier sind sehr offen und verständnisvoll. Deutsch ist kein Problem für sie.‘ Obwohl sie sich nie in einer Situation befand, in der jemand nicht mit ihr Deutsch sprechen wollte, bemerkte sie einen Unterschied. Wenn sich zwei Schweizer schnell unterhalten, verstehe ich höchstens ein paar Worte.

Die Arbeit und die Unterschiede

Für Jolanta ähnelte die Arbeit in der Endoskopie weitgehend ihren früheren Erfahrungen in Österreich. ‚Die Endoskopie ist ein Bereich, der weltweit ziemlich einheitlich ist. Der Hauptunterschied besteht darin, dass hier auch nicht qualifizierte Fachkräfte in der Abteilung arbeiten, aber das Niveau ist definitiv ähnlich.‘ Dennoch hat sie festgestellt, dass die Arbeit in der Schweiz körperlich anstrengender ist. ‚Als Pflegekraft haben Sie hier mehr technische Aufgaben, wie das Waschen der Patienten und Hygieneaufgaben. In Österreich hatten wir dafür eigenes Personal, so dass ich mich auf die medizinischen Aufgaben konzentrieren konnte.‘

Auch das Teamgefühl unterscheidet sich, so Jolanta. ‚In Österreich ist das Team zentraler. Hier in der Schweiz ist die Arbeitsweise ein bisschen individueller, aber das ist mein Eindruck in dieser Abteilung. Ich denke, dass die Atmosphäre in anderen Abteilungen anders sein kann.‘

Ein neues Zuhause finden

Neben ihrer Arbeit in der Klinik hat sich Jolanta schnell in der Schweiz eingelebt. Ich wohne jetzt in einer Mitarbeiterwohnung, aber nächsten Monat werde ich in eine neue Wohnung ziehen, die ich über die Klinik gefunden habe. Sie ist etwas teurer als ich es in Wien gewohnt war, aber die Lage ist großartig.‘ Außerhalb ihres Arbeitsplatzes hat Jolanta nur positive Erfahrungen gemacht. Ich habe viele nette, kommunikative Menschen kennengelernt. Das mag auch an mir liegen, denn ich bin sehr kontaktfreudig, aber ich hatte hier keine Probleme.

Eine lohnende Zusammenarbeit

Jolanta weiß die Zusammenarbeit mit Korint® sehr zu schätzen. Ich kann jedem empfehlen, über Korint® zu arbeiten. Alles wurde für mich arrangiert und ich musste mich kaum anstrengen.‘ Sogar während der Probezeit bot ihr das Krankenhaus eine Übergangswohnung und ein Auto an, obwohl sie diese nicht benötigte. Für Jolanta ist ihre Entscheidung klar: ‚Ich bin hierher gegangen und habe es geliebt. Wenn Sie Zweifel haben, nehmen Sie einen längeren unbezahlten Urlaub und versuchen Sie es. Manchmal muss man es einfach wagen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.‘

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